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Gründüngungspflanzen sind Pflanzen, die zur Erhaltung und Förderung einer guten Bodenstruktur ausgesät werden können. Wenn Sie Gründünger ausbringen, haben Sie einen nachhaltigen Gemüsegarten zur Hand. Denn Gründüngungskulturen fügen dem Boden viel organische Substanz zu. Diese organischen Stoffe machen den Boden besser bearbeitbar. Gründüngungspflanzen schützen den Boden vor Erosion und sorgen insgesamt für ein besseres Feuchtigkeitsmanagement. Neben der Verbesserung des Bodens bringt die Aussaat von Gründüngung noch viele weitere Vorteile mit sich!
Was ist Gründüngung?
Gründüngungen sind Kulturen/Pflanzen, die schnell wachsen. Aus diesem Grund wird Gründüngung im professionellen Bereich häufig als Zwischenfrucht zwischen den Hauptkulturen auf den Feldern eingesetzt. Sie können Gründünger auch für den privaten Gebrauch ausbringen. Gründüngungen, die häufig als Ersatz für Kunstdünger ausgesät werden, erleichtern den ökologischen (Gemüse-)Anbau erheblich.
Arten von Gründüngungskulturen
Wir unterscheiden zwischen verschiedenen Arten von Gründüngung: Leguminosen, Kreuzblütler, Gräser und andere Gründüngungen. Im Folgenden haben wir für jede Art eine Reihe von beliebten Pflanzen aufgeführt.
Leguminosen
Leguminosen werden als Gründünger ausgesät, weil sie eine hervorragende Stickstofflieferfähigkeit haben. Die Stickstoffpreise sind infolge des enormen Anstiegs der Rohstoffe für die Gasproduktion in die Höhe geschnellt. Glücklicherweise bieten Leguminosen nicht nur eine nachhaltigere, sondern auch eine kostengünstigere Lösung!
Weißklee - ist eine Pflanze, die die Düngung kontrolliert, indem sie dem Gras Stickstoff zuführt. Weißklee wird regelmäßig auf bestehende Grasflächen gesät, auf denen Kühe weiden. Durch die Zugabe von Weißklee wird das Gras mit Eiweiß angereichert, wodurch es für die Kühe schmackhafter wird. Dies führt zu einer höheren Milchleistung.
Blaue Süßlupine - ist eine Pflanze mit schönen Blüten, die früh aufblüht und sich durchsetzt. Die Blaue Süßlupine ist ein Stickstofffixierer, der sehr widerstandsfähig gegen Pilze und Krankheiten ist. Diese Gründüngungspflanzen stellen nur geringe Ansprüche an den Boden, gedeihen aber am besten auf kalkarmen Böden.
Kreuzblütler
Die Gründüngung mit Kreuzblütlern verbessert die Bodenfruchtbarkeit und erhöht die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen. Sie erhöhen somit die Ernteerträge und verringern das Risiko von Schäden durch Krankheiten und Pilze.
Gelbsenf - bildet im Handumdrehen einen guten Bodendecker. Mit seinem gleichmäßigen Auflaufen unterdrückt dieser Gründünger das Wachstum von Unkraut. Gelbsenf wird in der Regel zur Versorgung mit organischer Substanz verwendet.
Blattrettich - wird häufig im Ackerbau und in Hausgärten angebaut. Diese Pflanze bekämpft die weit verbreiteten Rübenzystennematoden, die den Wachstumsprozess der Pflanzen stören. Neben der Bekämpfung dieser Nematoden bindet der Blattrettich auch gut Stickstoff, sorgt für eine gute Bodenbedeckung und bekämpft Unkraut.
Gräser
Gräser sind ebenfalls hervorragende Gründüngungspflanzen. Gras liefert hohe Erträge und einen hohen Futterwert bei der Mahd und verbessert den Boden, um den Eintrag organischer Stoffe zu maximieren.
Winterroggen ist eine Kultur, die sich ideal als Gründüngungspflanze eignet, um Kulturen wie Blattgemüse zu ersetzen, die spät im Jahr abfallen. Winterroggen kann noch bis zum Frühherbst ausgesät werden, da er eine schnelle (und gute) Bodenbedeckung aufweist. Winterroggen kann eine große Menge Stickstoff und organische Substanz anreichern.
Italienisches Weidelgras - ist ein Gras, das als Gründüngung verwendet wird. Diese Art von Weidelgras hat einen noch höheren Frisch- und Trockenmasseertrag als Weidelgras. Das Gras hat eine breite Palette von Verwendungsmöglichkeiten. Italienisches Weidelgras ist schmackhaft für Rinder, aber man kann es auch im Gemüsegarten bei der Aussaat und Ernte von Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Spinat verwenden.
Aussaat von Gründünger im Gemüsegarten
Wie Sie bereits gelesen haben, ist Gründüngung im Gemüsegarten sehr nützlich. Gründüngung ist eine gute Ergänzung zum Gemüsegarten-Dünger. Aber wie sät man Gründünger am besten aus? Eigentlich funktioniert es ganz einfach. Die meisten Gründüngungspflanzen wie Klee, Gelbsenf, Lupine und Wicke können einfach von Hand gesät werden, genau wie Grassamen. Wenn Sie größere Flächen bearbeiten müssen, können Sie auch immer einen Handstreuer oder einen Streuwagen verwenden. Einige Gründünger müssen maschinell gesät werden. Denken Sie an Winterroggen und Hafer. Die Aussaat kann von März bis Oktober erfolgen.
Was sind die Vorteile von Gründüngungen?
Ein Vorteil von Gründüngungen ist, dass sie den Boden mit organischen Stoffen versorgen. Außerdem binden Gründünger Stickstoff aus der Luft im Boden. Die kontinuierliche Zufuhr von organischen Stoffen und Stickstoff bedeutet, dass Sie den Rasen nicht so oft düngen müssen. Da weniger gedüngt werden muss, spart man sofort Geld bei den Pflegekosten. Gründüngungskulturen verbessern die Bodenstruktur und aktivieren das Bodenleben. Gründüngungskulturen verhindern die Auswaschung nützlicher Nährstoffe wie Mineralien und helfen Ihnen, Unkraut zu verhindern und zu unterdrücken. Gründüngung ist nicht unbedingt für ihren hohen Zierwert bekannt, aber einige Pflanzen sind durchaus sehenswert. Denken Sie zum Beispiel an Phacelia. Diese Pflanze blüht mit wunderschönen violetten Blüten. Darüber hinaus bringt sie viele andere Vorteile mit sich.
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